Im März 1986 bot die Bayer AG dem Verein an, das in ihrem Besitz befindliche Gelände am Paulinenhof zu pachten. Allerdings bot auch diese Fläche nur Platz für neun Löcher.
Schnell wurde klar, dass nur unter Einbezug des Geländes östlich und südlich des Mädchenbuschs, das der Stadt Köln gehörte, der Bau einer 18-Loch-Golfanlage realisiert werden konnte. Die Bayer AG plante ohnehin, das Werk Leverkusen langfristig mit einem Grüngürtel zu umgeben und war glücklicherweise daran interessiert, die zusätzlich benötigten Flächen anzukaufen. Steter Tropfen höhlt den Stein: Nach zwei weiteren Jahren wurde das Gebiet von der Stadt Köln an die Bayer AG übertragen.